Therapiebegleithunde als Schulhunde
Zertifizerte Therapiebegleithunde
Mopshündin Yoko & Mini Aussi Merlin
Was bewirkt ein Hund in der Schule?
Hunde fördern Kompetenzen, wie
- Kommunikationsfähigkeit
- Kooperationsbereitschaft
- Verbundenheit
- Selbstvertrauen und Selbstbeherrschung
- Geduld
- Rücksichtnahme
- Erkennen und Akzeptieren von Grenzen
Schülerinnen und Schüler lernen:
- achtsamen und respektvollen Umgang mit Tieren
- Bestätigung bzw. Korrektur ihres sozialen Handels durch die unmittelbare Spiegelung ihres Verhaltens
- soziale Handlungsstrategien in entspannter Atmosphäre
- aus sich herauszugehen bzw. sensibel zu agieren
Ein Hund fördert die Grundbausteine guter Beziehungen:
- sich aufeinander einlassen
- gemeinsames Handeln
- Kooperation miteinander
- Verantwortung füreinander wahrnehmen
Wie sieht die Arbeit mit den Hunden in der Schule aus?
Nach Kennenlernphasen in den jeweiligen Klassen führen die Schülerinnen und Schüler diverse Gehorsamsübungen, Suchspiele, Tricks und andere Spiele mit den Hunden durch. In manchen Stunden werden die Therapiebegleithunde in den Unterricht und den Lehrstoff eingebunden. Es gibt auch Stunden und Klassen, in denen Merlin oder Yoko einfach nur in Klasse anwesend sind.